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Quartier Hohenlind

Wohnbau-Projekt in Köln

Quartier Hohenlind schafft Wohnraum für die wachsende Metropole Köln. Über 700 Menschen werden am Ende der Baumaßnahmen im Quartier Hohenlind wohnen können – in einem lebendigen Mix aus Kleinappartements, Wohnungen unterschiedlichster Größenordnungen, Reihenhäusern und in nach eigenen Vorstellungen realisierten Eigenheimen.

Bauzeit:

Oktober 2021 - Januar 2023

Auftraggeber:

Adolf Lupp GmbH & Co KG

Hier entsteht
„Quartier Hohenlind"

Auf einem Areal von rund neun Hektar – Im Kölner Stadtteil Hohenlind – zwischen Werthmanstraße im Norden, Militärringstraße im Westen, Bachemerstraße im Süden und einer Grünfläche im Osten.

Quartier Hohenlind:
Nachhaltige Infrastruktur

Quartier Hohenlind erfüllt jedoch nicht nur das gesamtstädtische Interesse nach Wohnraum, sondern hat dabei auch die notwendige Infrastruktur im Blick. Eine Kindertagesstätte und eine Grundschule sind auf dem Areal geplant. Ein Parkhaus und zwei Tiefgaragen bieten Parkraum für über 400 Autos und bringen den ruhenden Verkehr von den Straßen. Grün- und Parkflächen als Treff- und Erholungspunkte, Spielplätze und Freiflächen sind Bestandteile dieses neuen Quartiers für Köln. Ebenso wie ein Mobilitätskonzept mit Sharing-Komponenten, E-Ladestationen und Radschnellweg, eine nachhaltige und energieeffiziente Versorgung der Wohnräume über ein Blockheizkraftwerk oder auch das durchgängige Architekturkonzept. All das formt Quartier Hohenlind – ein neues, attraktives Wohnviertel für Köln.

Bauteil 1

Im ersten Bauabschnitt ist ein Parkhaus, Appartements und die Energiezentrale für Quartier Hohenlind realisiert worden. Reihenhäusern und in nach eigenen Vorstellungen realisierten Eigenheimen.

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Bauteil 2

Im ersten Bauabschnitt ist ein Parkhaus, Appartements und die Energiezentrale für Quartier Hohenlind realisiert worden. Reihenhäusern und in nach eigenen Vorstellungen realisierten Eigenheimen.

Architekturscroll-down-icon

Wo früher ungenutzte Freiflächen und ein Parkplatz waren, entsteht jetzt Wohnraum, für den in Köln ein hoher Bedarf besteht. Doch trotz der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnungen und Häusern wird Quartier Hohenlind kein hochverdichtetes Viertel. Die Bebauung nimmt Rücksicht auf die Geschichte des Areals, auf vorhandene Strukturen, auf die landschaftliche und bauliche Umgebung. Bei Quartier Hohenlind geht es nicht darum, so viel Wohnraum wie möglich auf die Fläche zu bringen. Vielmehr darum, den Spagat zu schaffen zwischen der Anbindung an gewachsene Strukturen und der Schaffung eines neuen Quartiers. Quartier Hohenlind setzt deshalb auf eine aufgelockerte Bebauung mit viel Grün- und Spielflächen sowie harmonischen Übergängen zwischen den verschiedenen Wohnangeboten.

Ein architektonisches Gesamtkonzept sorgt im Quartier Hohenlind dafür, dass sich das angestrebte harmonische Miteinander von Bewohnern, Besuchern, Anwohnern und Anliegern auch in der äußeren Erscheinung widerspiegelt. Diese ist einheitlich, auch zwischen frei finanziertem und gefördertem Wohnungsbau wird nicht unterschieden, so dass sich die Fassadengestaltung als roter Faden durch das gesamte Quartier zieht und Identität schafft.

Energiekonzeptscroll-down-icon

Wenn die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier Hohenlind ihre Heizungen aufdrehen oder warmes Wasser aus Wasserhahn und Duschkopf fließen lassen, dann steckt dahinter eine ebenso nachhaltige wie kosteneffiziente Lösung: Ein gasbasiertes Blockheizkraftwerk.

Auf rund 160 Quadratmetern wird dazu eine separate Energiezentrale errichtet. Dass die Räume der Zentrale eine Deckenhöhe von über fünf Metern haben, fällt kaum auf, denn die Energiezentrale wird unterirdisch errichtet, lediglich ein Teil der Nebenanlagen wird oberirdisch zu sehen sein. Das Gebäude des Blockheizkraftwerkes passt sich so harmonisch in die Umgebung ein. Von der Energiezentrale aus werden die Häuser über ein Leitungsnetz angebunden und alle Gebäude des Quartiers sowie teilweise auch Bestandgebäude in unmittelbarer Nähe können mit Nahwärme versorgt werden. Mieterinnen und Mieter, Eigentümerinnen und Eigentümer müssen nur noch einziehen und brauchen über die Frage, welchen Versorger sie mit welchem Konzept beauftragen sollen, nicht mehr nachzudenken.

Die zentralisierte Wärmeversorgung spart Platz und Kosten, in den Häusern ist kein Raum für eine Heizzentrale notwendig. Und gut für´s Klima ist das Blockheizkraftwerk ebenfalls, denn die Energiezentrale im Quartier Hohenlind ist emissionsarm und erreicht einen hervorragenden Primärenergiefaktor, der durch die effiziente Ausnutzung des Primärenergieträgers Gas im Blockheizkraftwerk erreicht wird. Das Blockheizkraftwerk versorgt nicht nur das gesamte Quartier mit Warmwasser, sondern produziert in Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig auch Strom, der in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird.

Mit der Entscheidung für das Blockheizkraftwerk ist das Quartier Hohenlind also energetisch auf dem neuesten Stand. Hand in Hand mit dem Mobilitätskonzept leistet das Energiekonzept einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und ist dabei für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers kosteneffizient.

Lebensraumscroll-down-icon

Quartier Hohenlind. Das ist Bebauung, die Rücksicht auf vorhandene Strukturen nimmt. Das sind Häuser und Wohnungen für Single-Haushalte und Familien ebenso wie für junge Menschen und Senioren, das sind frei finanzierter und geförderter Wohnraum Seite an Seite.
Gewohnt und gelebt, gespielt und gelernt wird im Quartier Hohenlind in

23 Kleinappartements
12 Bürgerhäuser mit 140 Wohnungen
34 Grundstücke für Einfamilienhäuser
12 Reihenhäuser
1 Kindertagesstätte
1 Grundschule

Bewohnern und Besuchern stehen
2 Tiefgaragen und
1 Parkhaus mit insgesamt über 400 Plätzen zur Verfügung.

Mobilitätskonzeptscroll-down-icon

Die meisten Wege, die jeder von uns tagtäglich zurücklegt, starten und enden an der eigenen Haustür. Gut, wenn man sich genau da schon entscheiden kann, wie man die anstehende Strecke zurücklegen möchte. Muss es heute besonders schnell gehen? Soll die Umweltverträglichkeit meines Fortbewegungsmittels im Vordergrund stehen? Spricht das Wetter für entspanntes Radeln oder nutze ich Bus und Bahn, eigenes Auto oder Car-Sharing?

Quartier Hohenlind fördert umweltfreundliche Mobilität und macht den Bewohnerinnen und Bewohnern entsprechende Angebote. Ob und wie verschiedene Verkehrsmittel genutzt werden, kann natürlich jeder für sich selber entscheiden. Das eigene Auto abzuschaffen, fällt jedoch im Quartier Hohenlind etwas leichter als in anderen Stadtquartieren. Dafür sorgen ein Car-Sharing Angebot, ausreichend Stellplätze für Fahrräder mit gesonderten Plätzen für Lastenräder, E-Ladestationen und eine Paketstation. Zudem ist der Einstieg in den ÖPNV denkbar einfach – Bus- und Bahnhaltestellen sind zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar.

Car-Sharing
Geplant ist ein stationsbasiertes Car-Sharing-Angebot, das gut auffindbar und öffentlich zugänglich sein wird. Die ersten Gespräche mit einem lokalen Anbieter laufen bereits.

Paketstation
An zentraler Stelle wird im Quartier Hohenlind eine Paketstation eingerichtet, um die Lieferverkehre innerhalb des Quartiers zu reduzieren. Zustellfahrten innerhalb des Quartiers, wiederholte Zustellversuche oder lange Abholfahrten zur nächsten Paketpost-Filiale werden so reduziert. Auf Wunsch können Pakete natürlich dennoch bis an die Haustüre geliefert werden.

E-Ladestationen
Elektro-Fahrzeuge leisten einen Beitrag zu klimafreundlicherem Verkehr, reduzieren Lärmbelastung und verringern gesundheitsschädliche Emissionen des Individualverkehrs. Um diese Form der Mobilität zu fördern, wird es im Quartier Hohenlind Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge geben.

Fahrräder und Lastenräder
Im Quartier Hohenlind wird es geeignete Fahrradstellplätze für Räder und Lastenräder in ausreichender Anzahl geben – mehrere hundert sind derzeit geplant, der größte Teil davon wird witterungsgeschützt sein und zum Beispiel in den geplanten Tiefgaragen realisiert.

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